Kommunale Wärmeplanung für die Stadt Greding

11. November 2025

In der Stadtratssitzung vom 16.10.2025 wurde die Kommunale Wärmeplanung der Stadt Greding durch das Gremium beschlossen. Gemäß den Bestimmungen zur Kommunalen Wärmeplanung ist der Abschlussbericht anschließend zu veröffentlichen und kann über den Downloadlink abgerufen werden. 

Ziel der Planung ist neben einer Aufnahme der Ist-Situation, Möglichkeiten und Potenziale für die Wärmeversorgung in der Kommune Greding zu identifizieren und mögliche Umsetzungen daraus abzuleiten.
Mit dem erarbeiteten Wärmeplan erfüllt die Stadt Greding bereits frühzeitig die Verpflichtung nach § 4 Abs. 2 Nr. 2 WPG (Gemeinden bis zu 100.000 Einwohner), bis zum 30.06.2028 einen Wärmeplan erarbeiten zu müssen. Der Wärmeplan entfaltet keine unmittelbare rechtliche Außenwirkung und begründet keine einklagbaren Rechte oder Pflichten (§ 23 Abs. 3 WPG)

Der Kommunale Wärmeplan der Stadt Greding wurde durch das Institut für Energietechnik IfE GmbH, Amberg erstellt.

Das Vorhaben wurde vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz auf Grund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages gefördert.

Nationale Klimaschutzinitiative (www.klimaschutz.de/kommunalrichtlinie
Mit der Nationalen Klimaschutzinitiative initiiert und fördert die Bundesregierung seit 2008 zahlreiche Projekte, die einen Beitrag zur Senkung der Treibhausgasemissionen leisten. Ihre Programme und Projekte decken ein breites Spektrum an Klimaschutzaktivitäten ab: Von der Entwicklung langfristiger Strategien bis hin zu konkreten Hilfestellungen und investiven Fördermaßnahmen. Diese Vielfalt ist Garant für gute Ideen. Die Nationale Klimaschutzinitiative trägt zu einer Verankerung des Klimaschutzes vor Ort bei. Von ihr profitieren Verbraucherinnen und Verbraucher ebenso wie Unternehmen, Kommunen oder Bildungseinrichtungen.

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